Khôra ist uns eine Herzensangelegenheit, als solches ein Projekt ohne Anfang und ohne Ende.

Die Menschen hinter Khôra

Wir, Irene und Daniel, sind die Gründer und Initiatoren hinter Khôra, dessen Idee in Zusammenarbeit mit vielen anderen Menschen hat reifen dürfen und deren Spuren sich in vielem wiederfinden.

Irene: Als Betriebswirtin durfte ich in verschiedenen Branchen und Führungsrollen Organisations- und Teamdynamik am eigenen Leib erfahren. Ob USA, Südafrika, Malaysia oder der Schweiz vom Vertrieb hinzu Organisationsentwicklung, ob in der Automobilzulieferer-, Beleuchtungs- oder Versicherungsbranche. In all diesen Kontexten konnte ich mit Entwicklung befassen und über einen langen fruchtbaren Umweg immer tiefer in die Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung, Systemische Beratung, Führung und Kommunikation einsteigen. In den letzten Jahren haben mich insbesondere die Gestaltarbeit Werner Bock, sowie die integrative Systemtheorie aus dem Hephaistos Coaching Zentrum (www.metatheorie-der-veraenderung.info) stark geprägt. Die Kunsttherapie ist mir ebenfalls ein wichtiger Baustein geworden - durch sie kann ich meine Kreativität und Kunst beruflich einsetzen. Geboren und aufgewachsen in Rumänien, rund um die Welt gearbeitet und gelebt, Bayern als deutsche Wahlheimat. Der geographische und berufliche Werdegang lässt vermuten, dass Veränderung eher meine Komfortzone sind. Wurzeln, Stabilität und Routinen wiederum gehören zu meinen Lernfeldern an denen ich mich übe.

Daniel: Als Luft- und Raumfahrtingenieur habe ich weitreichende Erfahrungen im militärischen und technischen Umfeld gesammelt. Menschen führen, Systeme im Blick haben, komplexe Technologien verstehen und an ihnen Hand anlegen waren einige der Fähigkeiten, die ich aus dieser Zeit mitnehmen durfte. Zugewandtheit, Menschlichkeit und tragende Beziehungen waren mir da schon wichtig. Die Ausbildung zum Systemischen Coach war daher sowohl weit gesprungen als auch naheliegend. Es war der Start einer beruflichen Umorientierung und auch die Grundlage meines Yoga-Weges. Zu der Umorientierung gehörte auch ein MBA und ein Psychologie Studium. Die Integration dieser Lebens- und Arbeitsfelder hört nicht auf. Der Brückenschlag gelingt immer wieder an der Stelle: Mensch - mit hohem Respekt für ganz eigene Lebenswege. Zu mir gehört, meinen [Yoga-]Weg mit ganzer Beteiligung zu gehen und andere in ihrem zu begleiten, ganz gleich ob als Coach und Moderator in unternehmerischen Kontexten oder als Dozent für angehende Yogalehrer oder Yogatherapeuten. Vielfalt ist mir wichtig und die Arbeit in den verschiedenen Bereichen nährt sich aus dieser Interdisziplinarität.

Wir beide haben Lust am Lernen und Werden. Wie den guten Zugang zu unserer Intuition halten wir in unserer Arbeit kontinuierliche Weiterbildung und Professionalisierung durch Supervision und Intervision für wesentlich.

Abenteuer, aus dem Lateinischen “advenire” - ankommen, näher kommen. Für uns ist das Werden ein Abenteuer, das Wagnis, sich selbst näher zu kommen, Ankommen im Unbekannten, auf dem Weg sein…

Unser Selbstverständnis.

Wir schaffen einen sicheren Raum, in dem sein darf, was ist.

  • Wir integrieren unser Wissen, Fähigkeiten, Methoden, Erfahrungen aus der Psychologie, Systemtheorie, Gestalt, Betriebswirtschaft, Luft- und Raumfahrt, Yoga, New Work, Kunsttherapie und nicht zuletzt unsere Lebenserfahrung, eine Handvoll gemeisterter existentieller Krisen und Lust am Wachsen in unsere Arbeit.

  • Wir arbeiten differenziert und integriert auf mehreren Ebenen

    • Individuum/ Persönlichkeit/ Rolle(n)

    • Team/ Gruppe / Community

    • Organisation

  • Wir legen Wert auf Professionalität und Mensch Sein.

  • Wir lieben es am Wesentlichen zu arbeiten, setzen uns gerne mit existenziellen Fragestellungen auseinander.

  • Wir sind kreativ und spielerisch, experimentierfreudig und lernbereit.

  • Wir sind sowohl als auch - stark und verletzlich, kraftvoll und sanft, mutig und demütig, sachlich und emotional.

  • Wir machen vielfältige Angebote, die ermöglichen, dass das entstehen kann, was soll - von körperlich über künstlerisch über kognitiv über emotional über gemeinschaftlich.

  • Wir erkennen unsere Grenzen und unsere Passung, merken wann unser Raum und unsere Expertise nicht passend für unsere Klienten ist und sprechen es klar an.

    …und wenn all das nicht gelingt, sind wir gnädig zu uns und lernen daraus.